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Einfuehrung:

Das 'Weitere Optionen' Fenster gestattet es Ihnen, weitere, meist undokumentierte Funktionen der CineMaster Engine zu setzen. Die meisten davon haben eine Grundeinstellung. Sollte es Probleme geben, versuchen Sie stets, die Grundeinstellungen wieder zu aktivieren.

Surface Flip Mode - Bildwechselmodus:

Wenn der Dekoder Videobilder entschluesselt, legt er das naechsten Bild immer direkt in den Speicher, wo es dann genau auf den richtigen Zeitpunkt wartet, in den Vordergrund zu kommen, damit der Bildwechsel so fliessend wie moeglich wird. Diese Einstellung ist kartenabhaengig und erfordert ein wenig Experimentieren. Mit den meisten Karten funktionieren die Voreinstellungen gut. Aber, ein Wort der Warnung, die Soft-DeInterlace Einstellung kann die Ursache fuer eine geringere Bildqualitaet bei einigen Karten sein (Voodoo 3 wurde von einem Nutzer aufgefuehrt), also, in solchen Faellen, probieren Sie die Grundeinstellungen.

Surface Flip Position:

Verwandt mit dem Surface Flip Mode, ist diese Funktion ebenfalls kartenabhaengig und erfordert ein wenig Experimentieren fuer die beste Qualitaet.

Sound Compression Mode - Klangkompressionsmodus:

Diese Funktion bestimmt, wie der Ton fuer die beste Qualitaet veraendert wird. Meiner Meinung nach, klingt die Voreinstellung am besten, aber probieren Sie es ruhig aus.

AC3 DownSample Modus:

Die meisten der DVD Filme haben mehr als zwei Audio Kanaele. Dieser Ton muss auf zwei Kanaele heruntergerechnet werden, damit alle Geraeusche und Toene auf Ihrer Soundkarte gehoert werden koennen. Die Funktion legt die Tonqualitaet beim Herunterrrechnen fest. Niedrigere Qualitaet bringt schnellere Dekodierung, aber ich empfehle sehr, die beste Qualitaet zu benutzen.

AC3 SP/DIF Audio Typ:

Ich bin nicht sicher, was diese Funktion exakt bewirkt. Ich fand eine Beschreibung und ich dachte, ich muss etwas mit den verschiedenen AC3 Audiosignalen tun (PCM/DD/DTS). Ich bin nicht sicher, ob es noch in die Engine eingebaut wurde, probieren Sie es aus und Sie werden sehen, ob es irgendwelche Ergebnisse bringt.

AC3 SP/DIF Out Modus:

Bestimmte Soundkarten ermoeglichen den digitalen Ausgang durch entweder ein Coaxkabel oder einen optischen SP/DIF Port. Mit dieser Option koennen Sie CineMaster mitteilen, welche Soundkarte Sie fuer den digitalen Ausgang nutzen moechten. Bedenken Sie bitte, dass verschiedene Versionen der CineMaster Engine die Reihenfolge der Einstellungen vertauscht haben und Sie etwas probieren müssen, um die richtige zu finden.

Dynamic Audio Range Compensation - Dynamische Audiobereich-Kompensation:

Das stellt den Audio Frequenzbereich ein. Ich glaube, dass diese Funktion ignoriert wird, wenn die "Dialog Normalization" (Gespraechsoptimierung; siehe dort) Checkbox aktiviert ist.

Dialog Normalization - Gespraechsoptimierung:

Normalisiert die Stimmen (man kann sie besser verstehen).

Enforce Flip Sync - Erzwinge Wechselsynchronisation:

Manche Grafikkartentreiber teilen der Software ihre Bereitschaft zum Empfang des naechsten Bildes nicht korrekt mit. Das ist nuetzlich bei 3D Spielen, wenn Sie die hoechste Bildwiederholrate haben moechten. Fuer DVD jedenfalls, wo Sie das sauberste und feinste Bild wollen, ist das problematisch. Versuchen Sie diese Option, wenn Sie ein verrauschtes oder zerrissenes Bild haben.

Intel 740 page flipping - Intel 740 Bildwechsel:

Diese Funktion wird benoetigt, wenn Sie eine auf dem Intel Grafikchip i740 basierende Grafikkarte benutzen.

Triple Buffering:

Mir wurde berichtet, dass diese Funktion in den letzten CineMaster Versionen ignoriert wird. Urspruenglich wird Triple Buffering benutzt, um mehr Videospeicher fuer die Erstellung der Folgebilder zu haben, damit der Bildwechsel noch weicher wird. Das Aktivieren dieser Funktion kann nicht schaden.

Require Color Key:

Bestimmte Grafikkarten benoetigen die Aktivierung dieser Funktion und der "Preset" Knopf versucht, es fuer diese Karten zu aktivieren. Bei den meisten Karten sollte es deaktiviert sein.

Ignore Downscale caps:

Bestimmte Grafikkarten benoetigen die Aktivierung dieser Funktion und der "Preset" Knopf versucht, es fuer diese Karten zu aktivieren. Bei einigen TNT Karten kann diese Funktion ein verwaschenes Bild verursachen. Falls Sie also eine auf dem TNT/TNT2 Chipsatz basierende Karte besitzen und das Bild verschwommen erscheint, versuchen Sie es mit Deaktivieren dieser Funktion.

Use DirectBOB - Nutze DirectBOB:

Diese Funktion wird fuer den Intel Whitney Chipsatz benoetigt.

Sync Field Flips - Synchronisiere Feldwechsel:

Diese Funktion wird momentan nur bei Karten mit dem ATI Rage Pro Chipsatz benoetigt.

DVD Max:

Diese Funktion wird nur von der Matrox G400 Grafikkarte genutzt. Ich glaube, es hat etwas mit der einzigartigen Art und Weise zu tun, wie die G400 ihren zweiten Monitorausgang nutzt, um das DVD Bild auf einem zweitem externem Geraet auszugeben.

3D Audio:

Ich bin ueber die Verwendung nicht ganz sicher, es koennte aber der Beginn der Infrastruktur fuer die 4-Wege-Unterstuetzung auf der CineMaster Engine sein, aber bis jetzt scheint es nichts zu bewirken.

Use LFE decoding - Nutze LFE Dekodierung:

Diese Funktion aktiviert die Dekodiereung des Niedrig-Frequenz-Kanals; sehr zu empfehlen.

Pro-Logic Surround:

Wenn der Ton auf zwei Kanaele herruntergerechnet ist, werden die zwei Kanaele unter Nutzung des Pro-Logic Surround kodiert. Das ist brauchbar, wenn Sie einen Pro-Logic Verstaerker oder Receiver an Ihre Soundkarte angeschlossen haben.

Enable SP/DIF - Aktiviere SP/DIF:

Aktiviert den digitalen SP/DIF Ausgang. Von den neueren Versionen der CineMaster Engine fuer die Ausgabe auf dem SP/DIF Port benoetigt.

Use Display Thread - Nutze die Grafikanweisung:

Diese Funktion wird von einigen Grafikarten benoetigt. Die CineMaster Engine nutzt eine eigene DirectShow Anweisung zur Darstellung des DVD Bildes. Sie kann auch auf Multiprozessersystemen mit einem NT basiertem Betriebssystem ein paar Vorteile bei der Lastverteilung bringen.